Robert Schumann dient uns als Inspiration für unserer Arbeit. Er verstand sich selbst als Tondichter. Trotz seines frühen tragischen Todes hinterließ er eine Vielzahl wegweisenen literarisch aber vor allem musikalischen Werken.
Aber auch menschlich galt er als fortschrittlicher Mann. So ließ er sich nicht von einem “Nein” ihres Vaters davon abhalten, seine Frau Clara Wieck zu heiraten. Er erstritt die Heiratserlaubnis vor Gericht.
Wollen Sie ihn näher kennenlernen? Dazu haben wir ein paar schöne Zitate von ihm bereitgestellt. Wir haben uns dabei freundlicherweise einer entsprechenden Wikipedia-Seite bedient. Mehr zu Robert Schumanns Leben erfahren Sie natürlich auch bei Wikipedia unter Robert Schumann.
“In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.”
Robert Schumann, Aus Meisters Raro’s, Florestan’s und Eusebius’ Denk- und Dicht-Büchlein. Die Plastischen. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand’s Verlag, Leipzig 1854
“Das Talent arbeitet, das Genie schafft.”
Aus Meisters Raro’s, Florestan’s und Eusebius’ Denk- und Dicht-Büchlein. Symphonie von N. (1833.), Fl. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand’s Verlag, Leipzig 1854, S. 41
“Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens – des Künstlers Beruf!”
– Aphoristisches. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Vierter Band, Georg Wigand’s Verlag, Leipzig 1854, S. 278, Internet Archive